Über uns

Sprecher*innen

Team

Die aktuellen Sprecherinnen

Amelie Bernzen
Vechta

Anika Trebbin
Braunschweig

Birgit Hoinle
Hohenheim

Doris Schmied
Bayreuth

Franziska Czernik
Vechta

Über uns

Arbeitskreis Agri-Food Geographies

Das Agrar- und Ernährungssystem verbindet vielfältige Bereiche der menschlichen Lebenswelt und der natürlichen Umwelt (Mensch-Umwelt-Nexus), und steht in Zusammenhang mit vielfältigen Herausforderungen für eine nachhaltige Zukunft unseres Planeten. Dabei ist die Ernährung von essentieller Bedeutung für das menschliche Leben sowie auch bedeutsam für das gesellschaftliche Miteinander und Ausdruck kultureller Diversität. Auch und gerade in ihren verschiedenen Subdisziplinen tragen Geograph*innen zu einem vertieften Verständnis der komplexen Zusammenhänge dieser Systeme bei. Fragen, wie etwa zur nachhaltigen und fairen Gestaltung von Wertschöpfungsketten im Ernährungssektor, werden zunehmend an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Gesellschaft aufgegriffen und diskutiert. Der AK wurde im April 2022 gegründet und verfolgt das übergeordnete Ziel, das Themenfeld im deutschsprachigen Raum noch stärker zu etablieren. Dazu bieten wir ein Netzwerk von und für Wissenschaftler*innen innerhalb der Geographie und verwandten Disziplinen, Student*innen und Praktiker*innen, die an den vielseitigen Facetten von Agrar- und Ernährungssystemen auf verschiedenen räumlichen Maßstabsebenen interessiert sind. Vielfältige Aktivitäten (einschließlich einer jährlichen Tagung) sollen eine (auch kritische) multiperspektivische Beschäftigung mit den verschiedenen agrifood-relevanten Themenfeldern ermöglichen und zum Entstehen von (interdisziplinären) Kooperationen in Deutschland und darüber hinaus beitragen.

Working Group: Agri-Food Geographies

The AK Agri-Food Geographies aims to build and foster a network of food studies scholars within the German-speaking community of geographers and related disciplines. We promote (critical) scholarship from the broad area of food studies, engaging with faculty and students, as well as engaging with food studies scholars, practitioners, and activists outside the university. Through our activities, including an annual conference, we hope to continue to expand the agri-food geographies network and develop (interdisciplinary) research collaborations concerning the many facets of, and approaches to, agriculture and food.